Iris von Roten (geboren am 2. April 1917 in Basel, gestorben am 11. September 1990 in Basel) war eine Schweizer Juristin, Journalistin und Schriftstellerin, die sich für die <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Frauenrechte">Frauenrechte</a> in der Schweiz engagierte. Sie gilt als eine der wichtigsten Vordenkerinnen der Schweizer Frauenbewegung.
Ihr bekanntestes Werk ist das 1958 erschienene Buch Frauen im Laufgitter. Offene Worte zur Stellung der Frau. In diesem Buch analysierte sie die <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/gesellschaftliche%20Rolle%20der%20Frau">gesellschaftliche Rolle der Frau</a> und forderte die <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Gleichberechtigung">Gleichberechtigung</a> in allen Lebensbereichen. Das Buch löste eine heftige Debatte aus und trug maßgeblich zur Politisierung der Frauenfrage in der Schweiz bei.
Von Roten setzte sich für das <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Frauenwahlrecht">Frauenwahlrecht</a> ein, das in der Schweiz erst 1971 auf Bundesebene eingeführt wurde. Sie kritisierte die konservativen Strukturen der Schweizer Gesellschaft und forderte eine umfassende Reform des Familienrechts und des Bildungssystems.
Ihre Arbeit beeinflusste nachfolgende Generationen von Feministinnen und trug dazu bei, dass die <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Frauenbewegung">Frauenbewegung</a> in der Schweiz an Bedeutung gewann. Iris von Roten war eine streitbare und unbequeme Intellektuelle, die sich mit ihren provokanten Thesen viele Feinde machte, aber auch viele Anhänger fand.
Sie gilt als eine der Schlüsselfiguren im Kampf für die <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Emanzipation">Emanzipation</a> der Frau in der Schweiz.
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